Endodontische Heilung eines Einkanäligen Zahnes

Endodontische Heilung eines Einkanäligen Zahnes stellt einen stomatologischen Vorgang dar, der zum Ziel hat die Ziehung eines Zahnes zu vermeiden. Die Karies haben sich schon so sehr vermehrt, dass sie sogar den Zahnnerv angegriffen und somit die sogenannten klassischen Zahnschmerzen hervorgerufen haben, oder anders gesagt, es kam zur Infektion innerhalb der Zahnpulpa – Pulpitis. In so einem Fall zieht der Stomatologe unter lokaler Anästhesie mit Hilfe von endodontischen Instrumenten – Nervnadel, den Zahnnerv, erleichtert die Pein und verlängert die Dauer des Zahnes auf eine unvorsehbare Zeit. Manchmal ist es unmöglich, wegen vorhandenen Schmerzen mit einer Anästhesie vorzugehen, dann wird ein Medikament eingesetzt das zum Ziel hat, in einem Zeitraum von 7 bis 14 Tagen, den Nerv abzutöten, damit er danach schmerzensfrei herausgezogen werden kann. Zu einer definitiven Versorgung kann es nach 2-4 Wochen kommen, wenn vom Stomatologen festgestellt wird, dass der Kanal völlig keimfrei und der Zahn auf keinen Reiz mehr emfindlich ist. Nachdem wird der Zahn mit einer definitiven Kanalfüllung versorgt – Paste und Guttapercha.
Der Vorgang dauert bis zu 20 Minunten und ist schmerzlos.

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